KVC Westerlo

Da haben sich die drei von der Belgisch-Luxemburgischen internationalen Front wieder einmal erfolgversprechend in Stellung gebracht. Wie bereits im Europapokal bieten auch im Glitzer-Cup unter Leitung des heimischen Verbandschefs die Kollegen aus Mechelen, Hostert und Westerlo eine gute Show.

Man wäre geneigt, jetzt auf die dortigen, durchaus wichtigen Nebenerscheinungen wie die 5-Jahreswertung oder Renommee zu verweisen. Aber man ist sich auch bewusst, dass das an dieser Stelle kein relevantes Auge registrieren wird.

Und auch blieb der ganz große Wurf verwehrt, einzeln und brav der Reihe nach gingen die Mitstreiter Runde für Runde aus den Pokalen raus. Natürlich kann das dieses Mal nicht passieren, immerhin ein Vertreter im Finale ist sicher. Aber getreu dem Glashalbleer-Motto und angesichts der großen Identifikation mit der heimischen Liga, dem guten Verhältnis zum Verband und den Kollegen ist Trainerbot bender schon etwas mulmig, einem Sieger ohne Schwarz-Gelb-Roter Fahne beim Jubel zusehen zu müssen.